Seite 1 der Witze-Kategorie "Beamtenwitze"
Beamtenwitze #1
Ein Amerikaner, ein Englander und ein deutscher Beamter: Der Amerikaner ist blind, der Englander sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm. Ploetzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er fur sie tun kann. Der Amerikaner sagt, dass er wieder sehen moechte. Jesus streicht ihm ueber die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen. Dann streicht Jesus dem Englaender ueber die Beine und der Englaender kann wieder gehen. Sagt der deutsche Beamte: "Bevor du jetzt irgendetwas machst, denk daran, ich bin noch drei Wochen krankgeschrieben." |
Beamtenwitze #2
Der Brieftraeger ist sauer, weil er wegen einer Ansichtskarte zum Leuchtturm rausrudern musste: "Post fuer dich, Jan." "Sei bloss vorsichtig. Wenn du maulst, abonniere ich die Tageszeitung..." |
Beamtenwitze #3
Neulich bei der Passkontrolle Ein Mann bei der Passkontrolle am Zoll. Der Zollbeamte studiert dessen Pass: "Bei Ihnen steht ´Wetter´ als Berufsbezeichnung. Was soll das denn bedeuten?" "Na, dass ich meinen Lebensunterhalt mit Wetten verdiene halt." "Aber davon kann man doch nicht leben." "Doch, doch. Das geht recht gut. Soll ich Ihnen eine Kostprobe geben?" "Lassen Sie hören!" "Also, ich wette mit Ihnen um 200 Schilling, dass ich in mein linkes Auge beißen kann." "[?!] OK, gemacht!" Der Mann nimmt sein Glasauge heraus und beißt hinein. Der Zöllner: OK, aber mit dieser Nummer verdienen Sie doch niemals genug zum Leben?" "Ich kenn´ noch mehr..." OK, ich höre." "Dann wette ich mit Ihnen um 500 Schilling, dass ich auch in mein rechtes Auge beißen kann." "[???!!!]" Zöllner denkt sich, dass der Mann wohl kaum zwei Glasaugen hat und schlägt ein. Darauf nimmt der Mann seine Zahnprothese aus dem Mund und beißt sich damit ins rechte Auge. Zöllner etwas genervt: OK, OK, aber ich glaub´s Ihnen immer noch nicht!" (Will eine Chance, sich sein Geld zurückzuholen) Also noch eine Wette: 1000 Schilling, dass meiner Eier eckig sind." "[????!!!!]" Der Zöllner ist sich sicher, dass er sein Geld zurückholt und schlägt ein: "Das will ich nun sehen!" Darauf greift er dem Mann in die Hose und triumphiert: "Ha, Ihre Eier sind ganz normal und nicht eckig! Her mit dem Geld!" Der Mann gibt ihm die 1000 Schilling wortlos. Der Zöllner nun neugierig: "Sie haben ja mehr verloren als gewonnen. Davon kann man doch nicht leben!" Der Mann ganz gelassen: "Sehen Sie den großen Bus da auf der Parkplatz? Ich habe mit jedem der Fahrgäste 1000 Schilling gewettet, dass es keine fünf Minuten dauert, bis mir der Zöllner an die Eier greift |
Beamtenwitze #4
Rotkäppchen auf Amtsdeutsch Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegte. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Grossmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genussmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Uebertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzeswidriger Amtsanmassung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, fasste er den Entschluss, bei der Grossmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Grossmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm chnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieses wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnahm Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stiess hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Grossmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Aergernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft. |
Beamtenwitze #5
Treffen sich zwei Beamte auf dem Flur, sagt der eine zum anderen: „Na, kannst Du auch nicht schlafen?“ |
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