Seite 1 der Witze-Kategorie "Berufs- und Chefwitze"
Berufs- und Chefwitze #1
Und hier ein Bewerbungsbogen fuer eine Stelle in einem Fastfood Restaurant. NAME: Greg B GEWUENSCHTE POSITION: Zurueckgelehnt. Ha ha. Aber ernsthaft, was immer verfuegbar ist. Wenn ich es mir leisten koennte waehlerisch zu sein, wuerde ich mich nicht hier bewerben. GEWUENSCHTES GEHALT: 250.000 DM pro Jahr plus Aktienoption und Abfindungsvereinbarung. Wenn das nicht moeglich ist, machen Sie ein Angebot, wir koennen handeln. AUSBILDUNG: ja LETZTE ARBEITSSTELLE: Ziel fuer die Feindseeligkeiten des mittleren Managements. GEHALT: Weniger als ich wert bin. BEACHTENSTWERTESTE LEISTUNG: Meine unglaubliche Sammlung an gestohlenen Kugelschreibern und Post-it´s. GRUND DER KUENDIGUNG: Der war schlecht. ZEITEN IN DENEN SIE FUER UNS VERFUEGBAR SIND: Jederzeit. BEVORZUGTE ZEITEN: 13.30h bis 15.30h am Montag, Dienstag und Freitag. HABEN SIE SPEZIELLE BEGABUNGEN?: Ja, aber es waere zu intim, hier darueber zu sprechen. DUERFEN WIR IHREN AKTUELLEN ARBEITGEBER KONTAKTIEREN?: Wenn ich einen haette, waere ich dann hier? HABEN SIE GESUNDHEITLICHE SCHAEDEN, DIE IHNEN VERBIETEN MEHR ALS 30 KG ZU HEBEN?: Woher? HABEN SIE EIN AUTO?: Ich denke, die angebrachtere Frage hier waere: haben Sie ein Auto das faehrt?" RAUCHEN SIE?: Nur wenn man mich anzuendet. WAS WUERDEN SIE GERN IN 5 JAHREN MACHEN?: In Bimini mit einem Supermodel zusammen leben, die von mir denkt, dass ich das Groesste bin, seit das geschnittene Brot erfunden wurde. Eigentlich wuerde ich das jetzt schon gern. BESTAETIGEN SIE DIE RICHTIGKEIT IHRER ANGABEN NACH BESTEM WISSEN UND GEWISSEN?: Nein, jedoch vordere ich Sie heraus, mir das Gegenteil zu beweisen!" |
Berufs- und Chefwitze #2
Was Unfallfahrer ihrer Versicherung alles schreiben (Teil 1) - Bei dem Zusammenstoss wurde ich im hinteren Teil so beschaedigt, dass ich abgeschleppt werden musste. - Ich stiess mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte. - Der bedauerlicherweise toedlich verunglueckte Herr F. hat selbst Ansprueche bisher nicht geltend gemacht. - Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer. - Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet. - Bei starkem Schneefall bin ich wehrlos in der Kurve ins Rutschen gekommenund in entgegenkommende Fahrzeuge geschliddert. - Die Unfallursache beruht vor allem darauf, dass sich der Fahrer Ludwig O.mit ganzer Vehemenz der Mitfahrerin gewidmet hat. - Der Fahrer des Wagens, der den Unfall verursachte, wurde an Ort und Stelle durch ein Strafgeld liquidiert. - Bei dem Unfall waren keine Beteiligten zugegen. - Ich finde es anmassend von Ihnen, dass ich den Unfallbericht ausfuellen soll, wo Sie doch genau wissen, dass ich das wegen meinem kaputten Daumen nicht kann. |
Berufs- und Chefwitze #3
"Wer den Schaden hat…" oder "Der Funkamateur" (***) Schreiben eines Funkamateurs an seine Versicherung: Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe an Sie in Beantwortung ihrer Bitte um zusaetzliche Information hinsichtlich meiner Unfallmeldung an Ihre sehr geehrte Gesellschaft. In dieser hatte ich unter Punkt 3 als Unfallursache "unzureichende Planung" genannt. Sie baten mich nun darum, dieses naeher erlaeutern zu wollen. Gern komme ich Ihrem Wunsch nach, und bin ueberzeugt, die im folgenden beschriebenen Einzelheiten werden Ihnen Klarheit ueber die weitere Bearbeitung meines Versicherungsfalles geben koennen. Ich bin Funkamateur, am Unfalltag arbeitete ich allein auf der obersten Plattform meines 25 Meter hohen Antennenmastes. Als ich meine Arbeiten beendet hatte, musste ich feststellen, dass sich im Zuge der Arbeiten Werkzeuge und Ersatzteile mit einem Gewicht von etwa 150 kg auf der Plattform angesammelt hatten, Statt diese Teile einzeln und muehsam ueber die Stehleiter des Mastes nach unten zu schaffen, entschied ich mich dafuer, sie in einem stabilen Korb hinabzubefoerdern, und zwar unter Verwendung eines vorhandenen Seils und einer oben am Mast installierten Umlenkrolle. ueber dieses altbekannte Hilfsmittel hatte ich naemlich alle benoetigten Gegenstaende zu Beginn und waehrend meiner Arbeiten an den Antennen sicher und problemlos nach oben transportieren koennen. Um jedoch alle Risiken mit Sicherheit ausschliessen zu koennen, begab ich mich zunaechst nach unten und befestigte dort sorgfaeltig das untere Ende des Seils am Boden. Abschliessend kletterte ich wieder nach oben und belud dort den Korb mit den erwaehnten Gegenstaenden. Danach kehrte ich endgueltig auf den Erdboden zurueck und loeste dort das Seil von seiner Befestigung. Dabei hielt ich das Seil sorgfaeltig und mit aller Kraft fest, um dann den Korb langsam und sorgfaeltig herunterzulassen. Unter Punkt 11 hatte ich Ihnen mein Koerpergewicht von 75 kg bereits mitgeteilt. Trotz meines Entsetzens, jaeh nach oben gerissen zu werden, hielt ich das Seil krampfhaft fest, statt es loszulassen. Es eruebrigt sich wohl zu sagen, dass ich mich mit unverhaeltnismaessig hoher Geschwindigkeit seitlich des Antennenmastes nach oben bewegte. Auf etwa halber Masthoehe begegnete mir, auf seinem Weg nach unten, der Korbmit den Werkzeugen. Diese Begegnung war ursaechlich fuer die Schaedelfraktur und das gebrochene Schluesselbein. Meine Fahrt nach oben setzte sich dann mit fast unverminderter Geschwindigkeit fort, und zwar solange, bis meine Finger fast zwei Knoechel tief in der vorher erwaehnten Umlenkrolle steckten. Gluecklicherweise konnte ich jetzt wieder halbwegs klar denken und hielt trotz meiner Schmerzen das Seil fest. In diesem Moment schlug jedoch der Korb mit den Werkzeugen auf und dessen Boden brach durch. Von da ab wog der Korb, da unbelastet, nur noch hoechstens 10 kg. Ich muss jetzt leider nochmals auf mein unter Punkt 11 meines Unfallberichtes genanntes Koerpergewicht verweisen. Wie sie sicher unschwer nachvollziehen koennen, wurde durch diese Gewichtsumkehr mein Absturz in die Wege geleitet, Wiederum auf halber Masthoehe traf mich, jetzt von unten kommend, der Werkzeugkorb. Daher ruehren die gebrochenen Fuesse, sowie die uebrigen Verletzungen der Beine und des Unterleibs. Das Zusammentreffen mit dem Korb hatte mein Fall gluecklicherweise abgebremst, und so brach ich mir, als ich inmitten meiner Werkzeuge aufschlug, nur noch 3 Rueckenwirbel. Zu meinem groessten Bedauern muss ich Ihnen abschiessend jedoch noch mitteilen, dass ich, als ich schmerzgepeinigt auf meinem Werkzeughaufen lag. unfaehig aufzustehen, und den leeren Werkzeugkorb 25 Meter ueber mir an der Mastspitze pendeln sah, bewusstlos wurde. Dabei entglitt mir das Seil aus meinen Haenden… |
Berufs- und Chefwitze #4
Der Hund des Gewerkschafters Vier Maenner sprachen ueber die Klugheit ihrer Hunde. Der erste war Ingenieur und meinte, sein Hund koenne gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte! - Der zweite, ein Buchhalter, glaubte sein Hund sei besser. Er befahl ihm ein dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhaeufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker! - Der dritte, ein Chemiker, fand das gut, meinte aber, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halbliterglas giessen. Der Hund schaffte das leicht! Man war sich einig das alle Hunde gleich klug seien. Dann wandten sie sich dem vierten, welcher Gewerkschaftsmitglied war, zu und fragten was sein Hund denn koenne. Der Gewerkschaftler rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig denen mal was du von mir gelernt hast!". Da frass der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete sich dabei eine Rueckenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefaehrlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, liess sich krank schreiben und lief nach Hause! |
Berufs- und Chefwitze #5
Straßenbahn-Probleme Eine Frau holt den neuen Kleiderschrank von Ikea ab und baut ihn auch sofort zusammen. Sie ist erstaunt darueber, wie stabil ihr neuer Schrank ist. Die Tueren schliessen richtig und kein Scharnier klemmt. Als die Strassenbahn jedoch am Haus vorbeifaehrt faellt der Schrank in sich zusammen. Das kann die Frau nicht glauben und baut den Schrank sofort wieder auf. Der Schrank steht bombensicher, bis die Strassenbahn am Haus vorbeifaehrt. Die Frau ruft daraufhin den Kundenservice von Ikea an und es kommt auch direkt jemand vorbei, der den Schrank aufbaut. Die Strassenbahn kommt, der Schrank faellt zusammen. Der Mann von Ikea ist fassungslos und kann sich das ganze nicht erklaeren. Er baut den Schrank nochmal zusammen und sagt zu der Frau: "Ich stelle mich jetzt in den Schrank und warte, bis die Strassenbahn kommt, dann werde ich sehen, warum der Schrank zusammenfaellt." So stellt sich der Ikea-Mann in den Schrank und wartete. In diesem Moment kommt der Ehemann nach Hause und bewundert sofort den neuen Kleiderschrank. Beim Oeffnen der Tuer sieht er den Ikea-Mann. Der sagt nur: "Okay, schlagen sie mir sofort eine rein, denn wenn ich Ihnen sage, dass ich auf die Strassenbahn warte, glauben Sie es ja doch nicht." |
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