Seite 5 der Witze-Kategorie "Berufs- und Chefwitze"

Berufs- und Chefwitze #21

Neulich auf dem Marktplatz
Marktfrau: "Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier."
Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus."
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der
Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken?"
Kundin: "Nein, danke. Ich nehme die anderen drei..."

Berufs- und Chefwitze #22

In einer Drogerie will der Chef dem Lehrling zeigen, wie man erfolgreich
verkaeuft.
Als die naechste Dame hereinkommt und nach Gardinenringen fragt, holt der
Chef diese und gleichzeitig noch eine Flasche Sidolin dazu und stellt
beides auf die Theke.
Die Kundin fragt: "Ich wollte zwar Gardinenringe aber was soll ich mit dem
Sidolin?"
Da antwortet der Chef: "Sie waschen doch sicher Ihre Gardinen, dann sind
diese ja auch nicht am Fenster und Sie koennen die Gelegenheit nutzen, um
diese zu putzen."
Antwort der Kundin: "Na klar, das ist ein guter Tipp. Vielen Dank." Sie
zahlt und verlaesst die Drogerie. "Siehst Du," sagt der Chef zu seinem
Lehrling, "so verkauft man erfolgreich. Das naechste Mal bist Du dran."

Als die naechste Kundin den Laden betritt, verlangt diese ein Paeckchen
Tampons. Der Lehrling holt die Tampons und stellt dazu eine Flasche
Sidolin mit auf die Theke. Die Kundin fragt natuerlich: "Also hoeren Sie,
ich wollte Tampons haben. Was bitte soll ich mit dem Sidolin?"
Darauf die Antwort des Lehrlings: "Ihr Wochenende ist sowieso im Eimer, da
koennen Sie auch Fenster putzen!!!"

Berufs- und Chefwitze #23

Ein Mann kommt in eine Bank und geht an einen freien Schalter. Eine
durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn:
Sie: "Guten Tag, was kann ich fuer Sie tun?"
Er: "Ich will ein Scheiss Konto eroeffnen."
Sie: "Wie bitte?!? Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig verstanden!"
Er: "Was gibt´s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur
ein beschissenes Konto eroeffnen!"
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit
mir reden!"
Er: "Hoer zu Puppe, ich will nicht mit Dir reden, ich will nur ein stinkendes
Scheiss Konto eroeffnen!"
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..." und rennt weg. Weiter hinten
sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipstraeger tuscheln,
der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Haupte mit der
Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was fuer ein Problem gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes Problem, ich hab´ 20 Millionen im Lotto
gewonnen und will dafuer hier nur ein beschissenes bloedes Konto
eroeffnen!"

Manager: "Aha und diese bloede Kuh hier macht Ihnen Schwierigkeiten..."

Berufs- und Chefwitze #24

Ein Amerikaner kommt in eine Bank und erkundigt sich nach den Zinsen fuer
ein Darlehen von 25$ auf sechs Monate. "1,50$", sagt ihm der Leiter der Kreditabteilung.
"Ausgezeichnet", sagt der Ami. "Ich nehme das Darlehen, aber ich lasse
ihnen als Sicherheit meinen neuen Wagen da, bis ich die 25$ zurueckgezahlt
habe."
Der Bankmann meint zwar, bei einem so kleinen Kredit sei keinerlei
Sicherheit erforderlich, aber der Ami besteht darauf. Am naechsten Tag
erzaehlt er einem Freund von seiner Transaktion. "Die muessen dich fuer verrueckt halten", sagt der. "Wo hat es das je
gegeben, dass man fuer lumpige 25$ sechs Monate lang einen nagelneuen
Wagen bei der Bank stehen laesst?" "Sollen die mich fuer verrueckt halten. Ich reise morgen fuer sechs Monate
nach Europa. Wo sonst kann ich meinen Wagen ein halbes Jahr lang fuer
1,50$ unterstellen?"

Berufs- und Chefwitze #25

Die Frau eines Strumpffabrikanten wollte mit ihrem Mann schoen essen gehen.
Beim Aussteigen aus dem Auto blieb sie jedoch haengen und holte sich eine
Laufmasche in ihrem schoenen Strumpf. Darauf hin weigerte sie sich, in das
noble Lokal zu gehen; es sei doch peinlich, dass sie als Frau des
Strumpffabrikanten eine Laufmasche habe. Ihr Mann wollte sie beruhigen und
meinte, das sei doch kein Problem, aber die Gattin liess sich nicht
beruhigen. Darauf hin schlug er vor einmal in das Lokal zu gehen um
auszukundschaften, wer denn eigentlich alles drinnen sei. Kurz darauf kam
der Mann wieder heraus und beruhigte seine Frau mit einem Lachen: "Wir
koennen da ruhig hineingehen", meinte er, "weisst du, wen ich darin
gesehen habe? Herrn Blausiegel mit seinen fuenf Kindern..."


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