Seite 21 der Witze-Kategorie "Politiker und Prominente"

Politiker und Prominente #101

Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby, wo er Präsident Bush trifft.
Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mir in Amerika aufgefallen ist."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."

Politiker und Prominente #102

Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: "Schau mal Hellmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenier mitbringen würdest." Kohl sagt zum Genscher: "Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net". Sagt der Genscher: "Das geht ganz einfach" und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das sonstige. "Verdammd awwer beim desär, brobierichs nochemol". Beim "Desär" wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. "Sch.....!!" Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten: Kohl steht auf und sagt: "Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englichen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus."

Politiker und Prominente #103

Helmut Kohl besucht eine psychiatrische Fachklinik. Der Chefarzt erklärt ihm: „Hier sehen Sie einen Schizophrenen !“ Helmut Kohl erwidert: „Aha !“ „Und hier können Sie einen Mongoloiden!“ „Oh, das ist aber schlimm!“ „Und letzten Endes ist hier ein Spastiker!“ Da fällt es dem Altkanzler wie Schuppen von den Augen: „Ah, Spastiker kenn ich! Wenn ich mit meiner Hannelore abends so im Bett liege, seufzt sie auch immer: Ah, das macht Spaß, Dicker!“

Politiker und Prominente #104

Der amerikanische Präsident Bill Clinton, seine Gattin Hillary und ihre Tochter Chelsea machen Urlaub. Während der Zeit ihrer Abwesenheit achtet eine Angestellte auf ihr Haustier, einen Papagei. Die Haushälterin kümmert sich wirklich rührend um den Vogel. Trotzdem: Nach 3 Tagen liegt der Papagei tot auf dem Käfigboden.
Die Haushälterin ist untröstlich. Da sie weiß, wie sehr die Clintons an ihrem Papagei hängen, macht sie sich auf den Weg, um einen Ersatz zu finden. Sie sucht einen Tag, zwei Tage lang. Dann am dritten Tag findet sie einen Papagei, der dem Original bis auf die Feder gleicht. Sie kauft den Vogel, obwohl der Ladenbesitzer sie warnt: "Der Papagei hat zuvor einer Dame des horizontalen Gewerbes gehört und jahrelang in einem Bordell gelebt."
Am Morgen, nachdem die Clintons ins Weiße Haus zurückkommen, läuft die Clinton-Tochter Chelsea durch den Raum und der Papagei krächzt: "Zu jung." Etwas später läuft Hillary durch das Zimmer und der Vogel antwortet: "Zu alt.“ Am Nachmittag kommt der Präsident in das Zimmer: "HI, BILL!"

Politiker und Prominente #105

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"


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