Seite 8 der Witze-Kategorie "Religionen und Kirche"

Religionen und Kirche #36

Brad Pitt, Tom Cruise und Dieter Bohlen sterben bei einem Unfall und kommen
in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: "Wir haben
eine einzige Regel hier im Himmel: Nicht auf die Enten treten!" Sie
betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten über Enten -
überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten,
und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt Brad auf eine
Ente. Petrus kommt zu ihm mit der häßlichsten Frau, die er je
gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine
Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses
häßliche Weib gekettet verbringen!" Am nächsten Tag tritt
Tom auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm
eine andere extrem häßliche Frau. Er kettet sie aneinander mit
derselben Bemerkung wie bei Brad. Bohlen hat dies alles beobachtet und
achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe
Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf
eine Ente zu treten.Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der
überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große,
gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos
aneinander. Bohlen sagt: "Wüßte gern, wie ich es verdient habe,
den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden." Die Schöne
erwidert mürrisch: "Ich bin auf eine Ente getreten!"

Religionen und Kirche #37

Eine attraktive Frau hat sich für tagsüber, wenn der Mann bei der
Arbeit ist, einen Lover angelacht. Der 9-jährige Sohn kommt ganz
unerwartet nach Hause. Sie schließt den Jungen ins
Abstellkämmerchen. Da kommt plötzlich auch noch der Ehemann ganz
unerwartet und viel zu früh nach Hause. Also steckt sie auch noch den
Lover ins Abstellkämmerlein.

Junge: "Dunkel hier drin."
Lover: "Ja."
Junge: "Ich habe einen Baseball."
Lover: "Schön."
Junge: "Willst Du ihn kaufen."
Lover: "Nein, danke."
Junge: "Mein Vater ist da draußen."
Lover: "O.k. Wie viel willst Du?"
Junge: "50 Dollar."

Einige Wochen später passiert es wieder, und der Junge und der Lover
befinden sich im Abstellkämmerlein:

Junge: "Dunkel hier drin."
Lover: "Ja."
Junge: "Ich habe einen Baseball-Handschuh."
Lover: "Wie viel?"
Junge: "150 Dollar."
Lover: "Einverstanden."

Der Vater des Jungen erkundigt sich nach dem vermissten Baseball und dem
Handschuh. Der Junge behauptet: "Hab ich verkauft."

Vater: "Wie viel hast Du dafür gekriegt?"
Junge: "200 Dollar."
Vater: "Das ist schrecklich, seine Freunde so über den Tisch zu
ziehen. Das ist das Vielfache vom Kaufpreis. Du gehst sofort zur Beichte!"

In der Kirche angekommen bugsiert der Vater den Sohn ins
Beichthäuschen und wartet draußen.

Junge: "Dunkel hier drin."
Priester: "Oh nein, fängst Du schon wieder damit an...

Religionen und Kirche #38

Schulze geht durch´s Dorf und ist topsauer. Kommt der Pfarrer daher und
fragt Schulze: "Was guckst Du so sauer?" Sagt der: "Ach, Herr Pfarrer, mir
hat man mein Fahrrad geklaut." Sagt der Pfarrer: "Komm´ am Sonntag zu mir
in die Kirche und paß auf, wenn ich das Gebot ´Du sollst nicht stehlen´
erwähne. Wer dann erschrocken guckt, der hat Dein Fahrrad geklaut." Eine
Woche später auf der Dorfstraße fährt Schulze wieder mit seinem Fahrrad.
Kommt wieder der Pfarrer daher und sagt zu Schulze: "Na bitte, hat doch
geklappt mit meiner Empfehlung." "Nein, Herr Pfarrer, nicht beim Gebot ´Du
sollst nicht stehlen´, sondern beim Gebot ´Du sollst nicht ehebrechen´
fiel mir wieder ein, wo ich mein Fahrrad hatte stehenlassen..."

Religionen und Kirche #39

Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an
der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer
beobachtet ihn umbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder
gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, daß
Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen
wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der
Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder
gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, daß
Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird´s dem
Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf
frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur
Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die
Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab.
Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und
öffnet ihn. Darin steht geschrieben: "Liebes Christkind! Wenn Du mir
dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du
Deine Eltern nie wieder!"

Religionen und Kirche #40

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er
vor der nächsten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser
geben sollund wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Dem Pfarrer ging es so gut, dass er ohne Nervosität die Zeremonie
hinter sich brachte, als er aber am nächsten Tag in die Sakristei
ging fand er dort eine Notiz vom Bischof: Geschätzter Pfarrer, Das
nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und
nicht umgekehrt. Gebe Ihnen zudem einige Angaben, sodass die nächste
Messe wieder in geregelten Bahnen verläuft:

* Es ist nicht nötig, Zitronen an den Randkelch zu setzen.
* Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
* Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch
weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht.
* Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
* Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.
* Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit ´J.C. und Kompanie´
* David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er
erschlug ihn nicht.
* Wir benennen Judas nicht mit ´Hurensohn´.
* Den Papst müssen Sie nicht als ´El Padrino´ benennen.
* Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
* Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen.
* Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
* Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sodern für die Gläubigen
* Die Sünder kommen in die Hölle und nicht in die Scheide der Mutter hinein
* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs
Kirchenschiff: Nein!
* Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja
sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich.

Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.

Herzlichst Ihr Bischof


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