Seite 180 der Zitate-Sammlung
1791 |
Keuschheit ist ebenso wenig eine Tugend wie Unterernaehrung.
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1792 |
Bei den Buechern ist es umgekehrt wie bei den Frauen: die guten empfiehlt man weiter.
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1793 |
Im Fruehjahr warm, im Herbst kuehl halten, so wird man alt, ohne krank zu sein.
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1794 |
Das Wort ´Kunst´ ist in der Filmbranche die Garantie, keine Mark fuer das zu bekommen, was man macht.
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1795 |
Die Besitzerin dieser tollen Brueste muss stinksauer sein. Sie hat das viele Geld beim Schoenheitschirurgen bezahlt, und ich ernte den Applaus.
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1796 |
Ich warte auf einen dicklippigen Mann, der zwei Sprachen spricht und Ruehreier machen kann.
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1797 |
Die schoensten Traeume von Freiheit werden im Kerker getraeumt.
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1798 |
Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer dieselben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.
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1799 |
Wenn der Loewe weit weg ist, spielt sich der Wolf gern als Loewe auf.
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1800 |
Wenn du einen Menschen gluecklich machen willst, dann fuege nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wuenschen.
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