Seite 184 der Zitate-Sammlung

1831
Einer muss den Frieden beginnen w iedenKrieg.
Stefan Zweig



1832
In der Politik ist es wie im taeglichen Leben: Man kann eine Krankheit nicht dadurch heilen, dass man das Fieberthermometer versteckt.
Yves Montand



1833
Haltung laesst sich leichter bewahren als wiedergewinnen.
Thomas Paine



1834
Ich kam, sah und siegte.
Gaius Iulius Caesar



1835
Eine schlechte Sache erregt, eine gute vertraegt viel Kritik.
Charles Tschopp



1836
Unser aller Leben wird bestimmt von der Unvollkommenheit. Sie ist es, die uns immer wieder wachsen laesst.
Juergen Schmidt



1837
Genius kann nahezu definiert werden als die Faehigkeit, Armut zu erwerben.
Edwin Percy Whipple



1838
Alle grossen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien.
George Bernard Shaw



1839
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer



1840
Diktaturen sind Einbahnstrassen. In Demokratien herrscht Gegenverkehr.
Alberto Moravia^



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