Seite 257 der Zitate-Sammlung

2561
Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.
Marie von Ebner-Eschenbach



2562
Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten.
Martin Luther



2563
Wer treu arbeitet, betet doppelt. Wer untreu arbeitet, flucht doppelt.
Martin Luther



2564
Die Leistungsgesellschaft kennt nur eine Moral: die Arbeitsmoral.
Gerhard Uhlenbruck



2565
Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit!
Otto von Bismarck



2566
Eine jede Arbeit, welche den Menschen in Anspruch nimmt, macht den Menschen still und bewirkt, dass er sich in das gesellschaftliche Gefüge seiner Stelle einordnet.
Paul Ernst



2567
Ein jeder Mensch hat die Geltung, die er sich durch seine Arbeit erwirbt. Er ist für andere gerade so viel wert, wie die anderen ihn brauchen.
Paul Ernst



2568
Der Affe stiehlt, weil er nicht arbeitet.
Pygmäenweisheit



2569
Wir haben auch Arbeit, und gar zu zweit, und haben die Sonne und Regen und Wind. Und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein, wie die Vögel sind: nur Zeit.
Richard Dehmel



2570
Das Talent arbeitet, das Genie schafft.
Robert Schumann



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