Seite 260 der Zitate-Sammlung
2591 |
Wenn man ganz bewußt acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.
| |
|
|
2592 |
Die Deutschen haben an der Arbeit so viel Vergnügen wie andere an der Sünde.
| |
|
|
2593 |
Manch einer arbeitet so eifrig für seinen Lebensabend, dass er ihn gar nicht mehr erlebt.
| |
|
|
2594 |
Arbeitsessen sind die moderne Fortsetzung der mittelalterlichen Folter.
| |
|
|
2595 |
Gerne arbeiten wird der Mensch erst dann, wenn man ihm die Arbeit verbietet; das übersehen die Sozialreformer.
| |
|
|
2596 |
Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten.
| |
|
|
2597 |
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
| |
|
|
2598 |
Wäre die Arbeit gut, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.
| |
|
|
2599 |
Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein.
| |
|
|
2600 |
Wer mit der Hoffnung fährt, hat die Armut zum Kutscher.
| |
|
|