Seite 42 der Zitate-Sammlung

411
Der Traum ist ein Naturereignis, und es gibt keinen ersichtlichen Grund zur Annahme, dass er eine schlaue Erfindung sei, uns irrezufuehren.
C.G. Jung



412
Ich denke, dass ich denke. Deshalb denke ich, dass ich bin.
Ambrose Bierce



413
Behalte deine Aengste fuer dich, aber teile deinen Mut mit anderen.
Robert Louis Stevenson



414
Die Mutter der Weisheit wird Vorsicht genannt, der Vater der Weisheit ist unbekannt. Aus alledem wird uns ganz klar, dass die Mutter der Weisheit nicht vorsichtig war.
Quelle: Frankfurter Neuen Presse.



415
Ich haben noch niemand gesehen, der die Tugend liebte und den Mangel an Tugend hasste.
(Kung Fu Tse)



416
Die Erfuellung dessen, was sich ein Mensch als sein Glueck wuenscht, ist zugleich seine Zerstoerung.
Bud Spencer



417
Der Friede hat ebenso viele Siege aufzuweisen wie der Krieg, aber weit weniger Denkmaeler.
Kin Hubbard



418
In frueheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt.
Oscar Wilde



419
Um seinen Verstand auszubreiten, muss man seine Begierden einschraenken.
Gotthold Ephraim Lessing



420
Keine Begeisterung sollte groesser sein als die nuechterne Leidenschaft zur praktischen Vernunft.
Helmut Schmidt



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