Seite 549 der Zitate-Sammlung
| 5481 | |
Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an.
| |
|
|
| 5482 | |
Wehe, die Welt ist alt, und der Abend für die menschlichen Dinge ist gekommen; und wer jetzt geboren wird, erhält Vernunft und Bewegung zu spät.
| |
|
|
| 5483 | |
Alles in der Welt vergeht, und kaum noch Spuren lässt.
| |
|
|
| 5484 | |
Die größten Tragödien in der Welt und im Leben des Einzelnen entspringen Missverständnissen.
| |
|
|
| 5485 | |
Trinkt, oh Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt!
| |
|
|
| 5486 | |
Es wäre wenig in der Welt unternommen, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.
| |
|
|
| 5487 | |
Alle Welt klagt über den Journalismus, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.
| |
|
|
| 5488 | |
Es gibt eine unsichtbare Welt, die die sichtbare durchdringt.
| |
|
|
| 5489 | |
Die kleinen Diebe hängt man auf, die großen lässt man laufen. Wär´ umgekehrt der Welten Lauf, würd´ ich mehr Strick verkaufen.
| |
|
|
| 5490 | |
Die Leute schreien immer soviel jetzt, die Welt wäre so schlecht. Das kann ich gar nicht finden. Wenn man nur selbst immer recht gut zu den Menschen ist, da findet man auch welche, die es wieder sind.
| |
|
|