Seite 84 der Zitate-Sammlung
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Fremde Fehler beurteilen wir als Staatsanwaelte, die eigenen als Verteidiger.
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Geld macht nicht gluecklich, aber es gestattet uns, auf verhaeltnismaessig angenehme Art ungluecklich zu sein.
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Das Greisenalter, das alle zu erreichen wuenschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben.
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Fern von Menschen wachsen Grundsaetze, unter ihnen Handlungen.
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Was der liebe Gott vom Geld haelt, kann man an den Leute sehen, denen er es gibt.
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Politiker sind dazu da, um Fehler zu machen, nicht, um aus ihnen zu lernen.
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Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht aendern kann, den Mut, Dinge zu aendern, die ich aendern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.
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Die Tugend besteht nicht in dem Verzicht auf das Laster, sondern darin, dass man es nicht begeht.
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Zieh von einem Menschen seine Humorlosigkeit ab, und rechne mit dem Rest!
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Das Leben ohne Frauen waere fad und leer. Doch warum hat Gott ihnen die Sprache geschenkt? Waeren sie stumm, koennte man sie viel mehr lieben.
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