Seite 118 der Zitate-Sammlung

1171
Der Krieg ist ein Winterschlaf der Kultur.
Friedrich Wilhelm Nietzsche



1172
Regieren ist keine Sache fuer Leute von Charakter und Erziehung.
Aristophanes



1173
Eitelkeit ist der Wunsch, bei dem, was man tut, gesehen zu werden.
Heide Simonis



1174
Gluecklicherweise ist es nicht moeglich, die Geschichte der Menschheit zu befehlen und dann durchfuehren zu lassen.
Robert Havemann



1175
Man kann seinen Beruf auch verfehlen, indem man ihn ausuebt.
Karl Heinrich



1176
Die Bindung zwischen den Geschlechtern ist stets ein tollkuehnes Abenteuer, das sich hart am Abgrund abspielt. Denn was waere verletzlicher als die Faehigkeit, zu lieben.
Friedrich Sieburg



1177
Ich prüfe jedes Angebot - es könnte die Chance meines Lebens sein!
Henry Ford



1178
In den meisten Fällen ist Glück kein Geschenk, sondern ein Darlehen.
Albrecht Goes



1179
Glücklich sind wir nur der Zeit, wenn wir wollen, dass es geschehe.
Sarraute



1180
Das Glück bildet keinen Plural.
Alessandro Morandotti



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