Seite 127 der Zitate-Sammlung
1261 |
Würdest du nach jemandem die Hand ausstrecken, stößt du ihn ab. Handle so, daß der, den du gewinnen willst, die Hände nach dir ausstreckt. Mit der Gewalt ist nicht möglich jemanden zu der Freundschaft und zu der Liebe zu zwingen.
| |
|
|
1262 |
Das Lächeln ist ein Licht, das im Fenster des Gesichts erscheint, und deutet an, daß das Herz wahrscheinlich zu Hause ist.
| |
|
|
1263 |
In der Liebe ist das Schönste der Anfang, deshalb fangen wir wahrscheinlich so oft neu an.
| |
|
|
1264 |
Die Entfernung (Trennung) wirkt in der Liebe, wie der Wind auf das Feuer. Ein großer Wind löscht, ein kleiner bläst an.
| |
|
|
1265 |
Liebe besteht zu drei Vierteln aus Traum und zu einem Viertel aus Realität. Ein Problem entsteht, wenn man sich nicht in die Realität, sondern in den Traum verliebt. Wahre Liebe findet man erst, wenn man sich zugleich in beide verliebt.
| |
|
|
1266 |
Es gibt einen großen Unterschied zwischen der ersten Liebe und dem Augenbllick, in dem es das erstemal auf die Liebe ankommt.
| |
|
|
1267 |
Der Anfang und das Ende der Liebe zeigt sich immer gleich, das heißt in der Verlegenheit, wenn die zwei gemeinsam allein sein sollen.
| |
|
|
1268 |
Liebe ist die Kunst, etwas mit der Hilfe eines Anderen zu schaffen.
| |
|
|
1269 |
Liebe ist das Schöne, was das Herz sofort verspürt, aber der Verstand erst später schätzt.
| |
|
|
1270 |
Du kannst nie die Liebe bekommen, die du willst, nur die Liebe, die dir jemand geben will.
| |
|
|