Seite 129 der Zitate-Sammlung

1281
Die Menschen sind eher bereit fuer Traeume zu sterben als fuer Realitaeten.
Peter Scholl-Latour



1282
Charme: dasjenige in anderen, was uns zufriedener mit uns selbst macht.
Henri Fréderic Amiel



1283
An einem Verrueckten erschreckt uns am meisten die vernuenftige Art, auf die er sich unterhaelt.
Anatole France



1284
Der ganze Empanzipationsrummel hat nichts daran geaendert, dass Frauen sich schoen machen, um Maennern zu gefallen.
Marcello Mastroianni



1285
Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil
Albert Einstein



1286
Nur derjenige hat den rechten Vorteil im Auge, der auch den Vorteil des anderen mitbedenkt.
Chinesisches Sprichwort



1287
Wer sich ganz dem Dank entzieht, der erniedrigt den Beschenkten.
Franz Grillparzer



1288
Jedem Erfinder gehoert die Erfindung, jedem Finder gehoert der Finderlohn. Nur der Entdecker einer Wahrheit geht leer aus. Sobald er sie entdeckt hat, gehoert sie allen oder keinem.
Jean-Paul Sartre



1289
Das ist im Leben haesslich eingerichtet, dass bei den Rosen gleich die Dornen stehen.
Viktor von Scheffel



1290
Die Welt ist voll von Misstrauen, das auf gegenseitiger Kenntnis beruht.
Normann Mailer



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