Seite 147 der Zitate-Sammlung
1461 |
Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.
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1462 |
Wenn einer mit Vergnuegen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein grosses Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da fuer ihn das Rueckenmark schon voellig genuegen wuerde.
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1463 |
Wenn Gott gewollt haette, dass wir uns waschen, haette er das Parfum nie zugelassen.
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1464 |
Einen Menschen zu lieben heisst einzuwilligen, mit ihm alt zu werden.
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1465 |
Eine gute Frau inspiriert den Mann. Eine geistvolle fesselt ihn. Eine schoene begeistert ihn und eine teilnehmende bekommt ihn.
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1466 |
Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen koennte.
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1467 |
Manche Frauen tun fuer ihr aeusseres Dinge, fuer die ein Gebrauchtwagenhaendler ins Gefaengnis kaeme.
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1468 |
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Gluehwuermchen.
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1469 |
Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Faehigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
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1470 |
Wenn du deinen groessten Gegner verlierst, verlierst du auch einen Teil deiner selbst.
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