Seite 151 der Zitate-Sammlung
1501 |
Die zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung ueber die Erfahrung.
| |
|
|
1502 |
"Einem Kind, das die Dunkelheit fuerchtet, verzeiht man gern tragisch wird es erst, wenn Maenner das Licht fuerchten."
| |
|
|
1503 |
Bescheidenheit bei mittelmaessigen Faehigkeiten ist blosse Ehrlichkeit. Bei grossen Taten ist sie Heuchelei.
| |
|
|
1504 |
Was ich denk’ und tu, trau’ ich auch andern zu.
| |
|
|
1505 |
Wenn die Weiber auch von Glas waeren, sie wuerden doch undurchsichtig bleiben.
| |
|
|
1506 |
Die Welt ist von Narren erschaffen, damit Weise in ihr leben koennen.
| |
|
|
1507 |
Bevor man die Welt veraendert, waere es vielleicht doch wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.
| |
|
|
1508 |
Die moderne Welt, das ist nicht, ob man gut ist oder boese, sondern auf welche Weise man boese ist.
| |
|
|
1509 |
Wem das Wasser bis zum Hals steht, der darf den Kopf nicht haengen lassen.
| |
|
|
1510 |
Auf der Strasse des geringsten Widerstandes versagen die staerksten Bremsen.
| |
|
|