Seite 152 der Zitate-Sammlung
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Nichts ist geeigneter, uns den rechten Weg zu weisen, als die Kenntnis der Vergangenheit.
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Frueher erroeteten die Maedchen, wenn sie sich schaemten, heute schaemen sie sich, wenn sie erroeten.
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1513 |
Heute herrscht die Angst vor Versagen: Wer einen Eckball hinters Tor haut, ist die Oberpfeife, wer trifft, ist reif fuer die Nationalelf.
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1514 |
Das Vergnuegen ist so noetig als die Arbeit.
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1515 |
Zu vergeben bedeutet nicht, sich von Wahrheit und Gerechtigkeit zu verabschieden.
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1516 |
Nicht Macht korrumpiert die Menschen, sondern Furcht.
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1517 |
"Wir koennen nicht mit jenen verhandeln, die sagen: was mein ist, ist mein und was dein ist, ist Verhandlungssache."
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1518 |
Fuerchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und den Mensch von allen Seiten.
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1519 |
Die Vermutung einer Frau ist viel genauer als die Gewissheit eines Mannes.
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1520 |
Wir koennen nicht beliebig lange ungestraft von den Erfolgen der Vergangenheit leben.
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