Seite 326 der Zitate-Sammlung
3251 |
Es gibt kein Elend, moralisch oder äußerlich, welches die Frau nicht zu lindern vermochte.
| |
|
|
3252 |
Ein wohlgefülltes Haus, ein wohlgepflügtes Feld, und eine kleine Frau voll guten Willens, das sind große Reichtümer.
| |
|
|
3253 |
Ick lass´ meinen Drachen steijen! Ich gehe mit meiner Frau spazieren.
| |
|
|
3254 |
Das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein.
| |
|
|
3255 |
Die ganze Welt ist eitel Truggefüge! Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge!
| |
|
|
3256 |
Männer, die sich vom Umgang mit Frauen fernhalten, hören auf, liebenswürdig zu sein.
| |
|
|
3257 |
Dem Manne ist die Welt das Herz. Dem Weibe ist das Herz die Welt.
| |
|
|
3258 |
Das Weib sieht tief. Der Mann sieht weit.
| |
|
|
3259 |
Den seelischen Wert einer Frau erkennst du daran, wie sie zu altern versteht.
| |
|
|
3260 |
Der Mann hat sein Ziel und das Weib seinen Sinn.
| |
|
|