Seite 369 der Zitate-Sammlung
3681 |
Gebrochen ist der Mensch bei seiner Geburt. Er lebt durch Zusammenflicken. Gottes Gnade ist der Leim.
| |
|
|
3682 |
Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz.
| |
|
|
3683 |
Man liebt die Schätze heute mehr als Gott, Leib, Seele und Ehr.
| |
|
|
3684 |
In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.
| |
|
|
3685 |
Dummheit ist Gottesgabe.
| |
|
|
3686 |
Gewitter, Sturm und Regen verkünden Gottes Segen dem, welcher ihm vertraut.
| |
|
|
3687 |
Dich hüten musst Du selbst und Gott muss Dich bewahren!
| |
|
|
3688 |
Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich klein; ob aus Langmut er sich säumet, bringt mit Schärf´ er alles ein.
| |
|
|
3689 |
Wer Gott dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut.
| |
|
|
3690 |
Der Pastor baut den Acker Gottes und der Arzt den Gottesacker.
| |
|
|