Seite 369 der Zitate-Sammlung

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Gebrochen ist der Mensch bei seiner Geburt. Er lebt durch Zusammenflicken. Gottes Gnade ist der Leim.
Eugene O´Neill



3682
Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz.
Franz von Assisi



3683
Man liebt die Schätze heute mehr als Gott, Leib, Seele und Ehr.
Freidank



3684
In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.
Friedrich Hebbel



3685
Dummheit ist Gottesgabe.
Paul von Heyse



3686
Gewitter, Sturm und Regen verkünden Gottes Segen dem, welcher ihm vertraut.
Friedrich Leopold Graf zu Stollberg-Stollberg



3687
Dich hüten musst Du selbst und Gott muss Dich bewahren!
Friedrich Rückert



3688
Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich klein; ob aus Langmut er sich säumet, bringt mit Schärf´ er alles ein.
Friedrich von Logau



3689
Wer Gott dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut.
Geistliches Lied



3690
Der Pastor baut den Acker Gottes und der Arzt den Gottesacker.
Georg Christoph Lichtenberg



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