Seite 426 der Zitate-Sammlung
4251 |
Man sollte die Liebe ernst nehmen, aber nicht tragisch.
| |
|
|
4252 |
Die Liebe, wenn sie neu, braust wie ein junger Wein: Je mehr sie alt und klar, je stiller wird sie sein.
| |
|
|
4253 |
Die Liebe ist ein Raub der Natur an der Gesellschaft.
| |
|
|
4254 |
Das Übel liegt doch nicht darin, dass wir die Feinde hassen, von denen wir nur wenige haben, sondern darin, dass wir unsere Nächsten nicht genügend lieben, von denen wir so viele haben wie Sand am Meer.
| |
|
|
4255 |
Ein bischen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit.
| |
|
|
4256 |
Ein Geschenk aus der Hand der Liebe: Da darf es der Bettler mit dem Fürsten aufnehmen.
| |
|
|
4257 |
Unter allen Torheiten, die ein Mädchen begeht, ist immer ihre erste Liebe eine der größten.
| |
|
|
4258 |
In der Liebe musst du dreimal geben, bevor du einmal nehmen darfst.
| |
|
|
4259 |
Die Liebe ist einäugig, der Hass ist blind.
| |
|
|
4260 |
In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.
| |
|
|