Seite 440 der Zitate-Sammlung
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Die Männer sind Bestien. Darum ist es höchst wichtig, die Kerle gut zu füttern.
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Ein Mann, der hartnäckig allein bleibt, macht sich zu einer dauernden öffentlichen Versuchung.
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Wenn ein Mann etwas Blödsinniges tut also fast immer, so tut er es immer aus den edelsten Motiven ach ja!.
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Einige von den Alten nannten den Rhythmus das männliche, die Melodie das weibliche Prinzip.
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Der Bart macht nicht den Mann.
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Selbst ist der Mann!
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Je größer der Berg, je tiefer das Tal; je größer der Mann, je härter der Fall.
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Männer wollen nicht die große Freiheit. Sie wollen viele kleine Freiheiten.
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Das Unglück eines Ehemannes ist eine wahre Erquickung für alle alten Junggesellen.
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Die Männer sind wie ein Armreif, leicht behämmert passen sie sich am besten an.
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