Seite 469 der Zitate-Sammlung
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Wer ohne Murren sich dem Schicksal unterwirft, ist bei uns weise.
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Dunkel sind die Wege, die das Schicksal geht.
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Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alle gleich.
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Ergebung in das Schicksal ist die erste Forderung der Natur an den Menschen.
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Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach´ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.
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Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, darnach den Charakter und endlich sein Schicksal.
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Der Charakter ist das Schicksal des Menschen.
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Wir Menschen halten doch immer nur die Fäden in den Händen, das Schicksal aber webt, wie es will.
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Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht auch gegeben hat.
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Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.
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