Seite 471 der Zitate-Sammlung

4701
Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.
Friedrich von Schiller



4702
Das ist´s ja, was den Menschen zieret, und dazu ward ihm der Verstand, dass er im innern Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand.
Friedrich von Schiller



4703
Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort.
Friedrich von Schiller



4704
Man kann den Menschen nicht verwehren zu denken, was sie wollen.
Friedrich von Schiller



4705
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann sich kein Gebild gestalten.
Friedrich von Schiller



4706
Frei von Tadel zu sein, ist der niedrigste Grad und der höchste; denn nur die Ohnmacht führt oder die Größe dazu.
Friedrich von Schiller



4707
So weit geht niemand, der nicht muss.
Friedrich von Schiller



4708
Ein Augenblick, gelebt im Paradies, wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.
Friedrich von Schiller



4709
Daran erkenn ich meine Pappenheimer.
Friedrich von Schiller



4710
Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.
Friedrich von Schiller



     Seite   
<  zurück
Seite    
vor     >