Seite 472 der Zitate-Sammlung

4711
Nichts in der Welt ist unbedeutend.
Friedrich von Schiller



4712
Ein Mann ist viel wert in so teurer Zeit.
Friedrich von Schiller



4713
Was unsterblich im Gesang soll leben, muss im Leben untergehn.
Friedrich von Schiller



4714
Wer möchte sich an Schattenbildern weiden, die mit erborgtem Schein das Wesen überkleiden.
Friedrich von Schiller



4715
Die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.
Friedrich von Schiller



4716
Wer keinen Menschen machen kann, der kann auch keinen lieben.
Friedrich von Schiller



4717
Zürne der Schönheit nicht, dass sie schön ist, dass sie vedienstlos wie der Lilie Kelch, prangt durch der Venus Geschenk! Lass sie die Glückliche sein! Du schaust sie, du bist der Beglückte.
Friedrich von Schiller



4718
Leicht aufzuritzen ist das Reich der Geister. Sie liegen wartend unter dünner Decke.
Friedrich von Schiller



4719
Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt; alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.
Friedrich von Schiller



4720
Es ist nichts als dieTätigkeit nach einem bestimmten Ziel, was das Leben erträglich macht.
Friedrich von Schiller



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