Seite 477 der Zitate-Sammlung
4761 |
Die Jahre fliegen pfeilgeschwind.
| |
|
|
4762 |
Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.
| |
|
|
4763 |
Neigungen haben die Götter. Sie lieben der grünenden Jugend lockichte Scheitel. Es zieht Freude die Fröhlichen an.
| |
|
|
4764 |
Dem Mutigen hilft Gott.
| |
|
|
4765 |
Es ist wenig, was man zur Seligkeit bedarf.
| |
|
|
4766 |
Um das Ross des Reiters schweben, um das Schiff die Sorgen her. Morgen können wir´s nicht mehr, darum lasst uns heute leben.
| |
|
|
4767 |
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!
| |
|
|
4768 |
Aus den Wolken muss es fallen, aus der Götter Schoß, das Glück, und der mächtigste von allen Herrschern ist der Augenblick.
| |
|
|
4769 |
Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, pfeilschnell ist das jetzt entflogen, ewig still steht die Vergangenheit.
| |
|
|
4770 |
Milch der frommen Denkungsart.
| |
|
|