Seite 51 der Zitate-Sammlung
501 |
Glueck ist ein bisschen die Kunst, kein Pech zu haben.
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502 |
Die Philosophie ist eine Art Rache an der Wirklichkeit.
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Wer immer nur geliebt wird, ist ein Trottel.
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504 |
Jeder Mann liebt nur einmal. Und zwar zwischen zwoelf und fuenfzehn. Spaeter bildet er es sich nur noch hin und wieder ein.
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505 |
Wer Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling.
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506 |
Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und leichter.
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507 |
Die Technik ist der Dienstbote, der nebenan so geraeuschvoll Ordnung macht, dass die Herrschaft nicht Musik machen kann.
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508 |
Im Unglueck lernt man sich selbst am besten kennen, weil man nicht mehr durch Freunde abgelenkt wird.
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509 |
Im Reich der Wirklichkeit ist man nie so gluecklich wie im Reich der Gedanken.
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510 |
Keinen verderben zu lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glueck erfuellen, auch sich. Das ist gut.
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