Seite 517 der Zitate-Sammlung

5161
Der Tod allein zeigt, wie nichtig die Körperchen der Menschen sind.
Juvenal



5162
Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.
Georg Christoph Lichtenberg



5163
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird zu leben.
Marc Aurel



5164
Ein einzelner Tod ist eine Tragödie, eine Million Tote sind eine Statistik.
Josef Stalin



5165
Am Morgen denk an Gott, am Mittag iss vergnügt dein Brot, am Abend denk an deinen Tod, des Nachts verschlafe deine Not.
Hausinschrift in Münster



5166
Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.
Henry de Montherlant



5167
Gegen den Tod gibt es keine Dispens von Rom.
Jean Baptiste Molière



5168
Es gibt nur drei Ereignisse für den Menschen: Geburt, Leben und Tod; er weiß nichts von seiner Geburt, stirbt unter Schmerzen und vergisst zu leben.
Jean de La Bruyère



5169
Der Tod ist unnatürlich. Theoretisch ist der Mensch unsterblich.
Linus Carl Pauling



5170
Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.
Johann Heinrich Pestalozzi



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