Seite 621 der Zitate-Sammlung

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Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens
Coco Chanel



6202
Ehe man anfaengt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln.
Mark Twain



6203
Gluecklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafuer haelt.
Lucius Annaeus Seneca



6204
Der Scherz ist wie das Garn, das zerreisst, wenn es zu fein gesponnen wird.
Napoleon Bonaparte



6205
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verfuehrt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Albert Einstein



6206
Das ist schoen bei den Deutschen: Keiner ist so verrueckt, dass er nicht einen noch Verrueckteren faende, der ihn versteht.
Heinrich Heine



6207
Wenn man einem Mann trauen kann, eruebrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag ueberfluessig.
Jean Paul Getty



6208
Prominenz ist eine Eigenschaft, die nicht durch Auslese, sondern durch Beifall zustande kommt.
Friedrich Sieburg



6209
Es hat keinen Sinn, mit Maennern zu streiten, sie haben ja doch immer unrecht.
Zsa Zsa Gabor



6210
Deserteure sind Leute, die sich selbst in die Wueste schicken.
Alfred Andersch



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