Seite 258 der Zitate-Sammlung
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Manch einer arbeitet so eifrig für seinen Lebensabend, dass er ihn gar nicht mehr erlebt.
Markus M. Ronner
2572
Arbeitsessen sind die moderne Fortsetzung der mittelalterlichen Folter.
Martin J. Hillenbrand
2573
Gerne arbeiten wird der Mensch erst dann, wenn man ihm die Arbeit verbietet; das übersehen die Sozialreformer.
Karl Weitler
2574
Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten.
Jacques Tati
2575
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
Luis Ponce de Léon
2576
Wäre die Arbeit gut, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.
unbekannt
2577
Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein.
Alfred Krupp
2578
Wer mit der Hoffnung fährt, hat die Armut zum Kutscher.
Sprichwort
2579
Als das Meer sich in Honig verwandelte, verlor der arme Mann seinen Löffel.
aus Bulgarien
2580
Es ist leichter, einen Betrunkenen als einen Armen auf die Füße zu stellen.
aus Israel
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